Das Bauvorhaben besteht aus drei unterschiedlichen Baukörpern, von denen die zwei neu erstellten die während der Säkularisation stark beschädigte Klosteranlage wieder ergänzen und Baulücken schließen. Mit der neuen Bebauung konnten die alten Höfe des Klosters in Teilen wieder geschlossen werden. Die beiden neuen Gebäude sind unterirdisch über eine Tiefgarage verbunden. Die denkmalgeschützte ehemalige Klosterbrauerei wurde mit neuer Nutzung wieder zum Leben erweckt und aufwendig saniert.
Zu den einzelnen Baukörpern:
Alte Klosterbrauerei: Denkmalschutzsanierung, Dorfladen / Dorfcafe, Gemeindesaal, 6 Wohneinheiten.
Prälaturstock: Neubau eines langgestreckten Baukörpers mit 22 Wohneinheiten an der Position des ehemaligen Prachtbaus, des sogenannten Prälaturstockes.
Gebäude "Wohnen im Rosengarten" mit 12 Wohneinheiten.
Autofreie Klosterhöfe durch die Errichtung einer Tiefgarage mit 85 Stellplätzen unter dem Rosengarten.
Planung, Projektleitung und Koordination für Kehrbaum Architekten.
Bausumme: ca. 15 Mio.
Planung und Ausführung 2013 - 2016
Auszeichnungen:
Fotos (c) Dagmar Flex